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Das Team
Wer sind wir?

Dr. med. Erika Mendoza - Fachärztin für Allgemeinmedizin...
Dr. med. Erika Mendoza

Ultraschall der Beinvenen
Vorsitzende der dt. Gesellschaft für CHIVA Generalsekretärin der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie

Wissenschaftlicher Werdegang

Dr. Erika Mendoza ist Allgemeinärztin, seit 1997 mit Praxis in Wunstorf. Sie führt ausschließlich Untersuchungen und Behandlungden an den Krampfadern durch.

Sie lernte in Spanien die neue Methode zur Operation von Krampfadern (CHIVA-Methode) kennen.1997 führte sie die Methode zusammen mit ihrem Ehemann, dem Gefäßchirurgen, Dr. med. Hans-Arrien Berger in Deutschland ein. Sie eröffneten eine Praxis in Wunstorf, wo die Methode zum ersten Mal in Deutschland systematisch angeboten und verbreitet wurde.

Sie führt in der Praxis die Voruntersuchungsgespräche, sowie die Ultraschall-Untersuchung vor der Behandlung durch. Außerdem hat sie sich auf das Anwenden von Hitzekathetern (LASER oder Radiofrequenz), das Veröden von Krampfadern nach der Behandlung der krankhaften Stammvenen spezialisiert, sowie die Behandlung kosmetisch störender Besenreiser.

Das Interesse seitens der Patienten und Kollegen an der CHIVA-Methode wuchs, die Praxis wurde auf weitere Kollegen erweitert. Dr. Berger verstarb im Jahr 2000 an einer schweren Erkrankung.

2000 wurde noch auf Initiative von Dr. Berger die Deutsche Gesellschaft für CHIVA e.V., gemeinnütziger Verein, gegründet, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Methode in Deutschland zu verbreiten, Kurse und Kongresse zu organisieren, Patienten zu informieren, Studien zu koordinieren. Frau Dr. Mendoza ist seit der Gründung der Gesellschaft die erste Vorsitzende.

Im Jahr 2002 organisierte Frau Dr. Mendoza zusammen mit ihrem Team den Internationalen CHIVA-Kongress in Teupitz bei Berlin, sowie einen Workshop mit Vorträgen der internationalen Erforscher der Methode für interessierte deutsche Ärzte. Seit 2001 war sie Tutorin in den Ultraschallkursen für die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall bei den Schulungen im Siloah-Krankenhaus in Hannover, sowie auf den Fortbildungswochen auf Langeoog bis 2010.

Im Jahr 2000 erschien das Buch "Krampfadern" (Ein Ratgeber für Patienten) von Dr. Erika Mendoza und Dr. Hans-A. Berger in der ersten Auflage beim Falken Verlag. In der zweiten Auflage 2004 beim Arrien-Verlag erhältlich (2, überarbeitete Auflage, 2003, www.arrien-gmbh.de).
Eine komplette Überarbeitung mit Aufnahme der Thrombose und der Beinödeme erscheint 2016 beim Springer-Verlag.

Im Jahr 2002 veröffentlichte Frau Dr. Mendoza das "Handbuch CHIVA", ein Fachbuch für Ärzte zum systematischen Erlernen der Operationsmethode, sowie insbesondere der Ultraschalluntersuchung, die der gesamten Planung vorausgeht.

Darüber hinaus hat Frau Dr. Mendoza zusammen mit der Universität in Rom eine Untersuchung an der Anatomie der Stammvenen bei Venenkranken und Gesunden Menschen durchgeführt, sowie 4 Doktorarbeiten in ihrer Praxis betreut (in Zusammenarbeit mit den Universitäten Hannover, Berlin, Münster, Bonn). Studienprojekte zu Grundsätzen über Anatomie und Untersuchungsmöglichkeiten der Beinvenen führt Frau Dr. Mendoza zusammen mit Kollegen aus der Universität Bochum, Bonn, Kollegen aus der Schweiz und dem Imperial College in London regelmäßig durch.

Frau Dr. Mendoza verfasste das Buch "Duplex-Ultraschall der oberflächlichen Beinvenen", erschienen im Steinkopff-Verlag 2006, die zweite überarbeitete Auflage erschien 2013 beim Springer Verlag, ihre Übersetzung ins Englische zusammen mit Dr. Christopher Lattimer und Dr. Nick Morrison erschien 2014.

Seit 2013 ist Frau Dr. Mendoza Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie, 2015 wurde sie zur Generalsekretärin der Fachgesellschaft gewählt.

Weitere Interessenfelder: Im Jahr 2003 absolvierte sie die Ausbildung "Palliativmedizin". Während der Jahre 2001- 2006 führte sie zusammen mit ihrem zweiten Ehemann, Herrn Zoske, Pastor und Hospizbeauftragter der Schaumburg-Lippischen Landeskirche, Informationsabende für Patienten und Hospizhelfer zum Thema Schmerztherapie, Patientenverfügung und ärztlichem Handeln am Lebensende an. Zusammen haben sie im Jahr 2004 zwei Bücher herausgegeben ("Palliativmedizin - Ein Ratgeber für Patienten mit unheilbaren Krankheiten" und "Leitfaden für Pflegende Zugehörige").

Zwischen 2002 und 2008 war sie Mitglied der Synode der Hannoverschen Landeskirche. Dort hat sie sich für die Hospizarbeit und die Sterbebegleitung in der Diakonie eingesetzt.



Es kümmert sich um Ihre Termine und Fragen:

Frau Schröder: Anmeldung, Rechnungswesen
Frau Züwerink: Telefonische Terminvergabe
Frau Cornelius: Anmeldung, Telefon

Es begleitet Sie bei Untersuchungen, Behandlungen und im Operationssaal:

Unsere Phlebologieassistentin: Frau Stenzel,
sowie unsere Medizinischen Fachassistentinnen: Frau Telleria, Frau Grasenick, Frau Lesemann und Frau Cornelius

 

Wie wir entstanden sind...

  • 1997 ließ sich Frau Dr. Mendoza in einer kleinen Praxis in Wunstorf nieder, die "CHIVA-Praxis".
  • Die CHIVA-Methode wurde hier in Wunstorf zum ersten Mal in Deutschland eingeführt.
  • 1998 konnten wir die Praxis räumlich erweitern.
  • 1998 hatten wir unsere ersten "Schüler": das Team der Gefäßchirurgie im Klinikum Schwedt wurde von uns in der CHIVA-Methode ausgebildet.
  • 1999 erster Fernsehauftritt, Patienten aus ganz Deutschland werden in Wunstorf therapiert.
  • 2000 Umzug in diese Räume
  • Beginn der Ausbildung von Ärzten aus der Bundesrepublik in regelmäßigen Workshops
  • 2002 Die Praxis in Wunstorf organisiert einen deutschlandweiten CHIVA-Kongress, sowie den CHIVA-Welt-Kongress in Berlin
  • 2005 Abrechnungsmöglichkeit der CHIVA-Methode über gesetzliche Krankenkassen, seitdem Kassenzulassung von Frau Dr. Mendoza
  • Seit 2009 ambulante Operationen in den Praxisräumen in Kooperation mit D. Bartels, Gefäßchirurgin aus Hannover, sowie ausnahmsweise stationär (Sophienklinik, Hannover).
  • Endovenöse Katheterablation der Krampfadern durch LASER oder VNUS-Closure unter Einhaltung des CHIVA Prinzipes seit 2010.
  • Wir sind Mitglied im Wundnetz Hannover West geworden.