Montag | 09 – 12 Uhr |
Dienstag bis Freitag | 08 – 12 Uhr |
Dienstag & Donnerstag | 14 – 17 Uhr |
Telefonisch sind wir für Sie unter
0 50 31 / 91 27 81 zu folgenden Zeiten erreichbar:
Montag bis Freitag | 09 - 12 Uhr |
Dienstag | 14 – 17 Uhr |
oder per E-Mail unter: info@venenpraxis-wunstorf.de. Falls Sie kurzfristig einen Termin absagen möchten und uns telefonisch nicht erreichen, senden Sie eine E-Mail an: terminabsage@venenpraxis-wunstorf.de.
Ultraschall der Beinvenen
Vorsitzende der dt. Gesellschaft für CHIVA Generalsekretärin der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie
Dr. Erika Mendoza ist Allgemeinärztin, seit 1997 mit Praxis in Wunstorf. Sie führt ausschließlich Untersuchungen und Behandlungden an den Krampfadern durch.
Sie lernte in Spanien die neue Methode zur Operation von Krampfadern (CHIVA-Methode) kennen.1997 führte sie die Methode zusammen mit ihrem Ehemann, dem Gefäßchirurgen, Dr. med. Hans-Arrien Berger in Deutschland ein. Sie eröffneten eine Praxis in Wunstorf, wo die Methode zum ersten Mal in Deutschland systematisch angeboten und verbreitet wurde.
Sie führt in der Praxis die Voruntersuchungsgespräche, sowie die Ultraschall-Untersuchung vor der Behandlung durch. Außerdem hat sie sich auf das Anwenden von Hitzekathetern (LASER oder Radiofrequenz), das Veröden von Krampfadern nach der Behandlung der krankhaften Stammvenen spezialisiert, sowie die Behandlung kosmetisch störender Besenreiser.
Das Interesse seitens der Patienten und Kollegen an der CHIVA-Methode wuchs, die Praxis wurde auf weitere Kollegen erweitert. Dr. Berger verstarb im Jahr 2000 an einer schweren Erkrankung.
2000 wurde noch auf Initiative von Dr. Berger die Deutsche Gesellschaft für CHIVA e.V., gemeinnütziger Verein, gegründet, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Methode in Deutschland zu verbreiten, Kurse und Kongresse zu organisieren, Patienten zu informieren, Studien zu koordinieren. Frau Dr. Mendoza ist seit der Gründung der Gesellschaft die erste Vorsitzende.
Im Jahr 2002 organisierte Frau Dr. Mendoza zusammen mit ihrem Team den Internationalen CHIVA-Kongress in Teupitz bei Berlin, sowie einen Workshop mit Vorträgen der internationalen Erforscher der Methode für interessierte deutsche Ärzte. Seit 2001 war sie Tutorin in den Ultraschallkursen für die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall bei den Schulungen im Siloah-Krankenhaus in Hannover, sowie auf den Fortbildungswochen auf Langeoog bis 2010.
Im Jahr 2000 erschien das Buch "Krampfadern" (Ein Ratgeber für Patienten) von Dr. Erika Mendoza und Dr. Hans-A. Berger in der ersten Auflage beim Falken Verlag. In der zweiten Auflage 2004 beim Arrien-Verlag erhältlich (2, überarbeitete Auflage, 2003, www.arrien-gmbh.de).
Eine komplette Überarbeitung mit Aufnahme der Thrombose und der Beinödeme erscheint 2016 beim Springer-Verlag.
Im Jahr 2002 veröffentlichte Frau Dr. Mendoza das "Handbuch CHIVA", ein Fachbuch für Ärzte zum systematischen Erlernen der Operationsmethode, sowie insbesondere der Ultraschalluntersuchung, die der gesamten Planung vorausgeht.
Darüber hinaus hat Frau Dr. Mendoza zusammen mit der Universität in Rom eine Untersuchung an der Anatomie der Stammvenen bei Venenkranken und Gesunden Menschen durchgeführt, sowie 4 Doktorarbeiten in ihrer Praxis betreut (in Zusammenarbeit mit den Universitäten Hannover, Berlin, Münster, Bonn). Studienprojekte zu Grundsätzen über Anatomie und Untersuchungsmöglichkeiten der Beinvenen führt Frau Dr. Mendoza zusammen mit Kollegen aus der Universität Bochum, Bonn, Kollegen aus der Schweiz und dem Imperial College in London regelmäßig durch.
Frau Dr. Mendoza verfasste das Buch "Duplex-Ultraschall der oberflächlichen Beinvenen", erschienen im Steinkopff-Verlag 2006, die zweite überarbeitete Auflage erschien 2013 beim Springer Verlag, ihre Übersetzung ins Englische zusammen mit Dr. Christopher Lattimer und Dr. Nick Morrison erschien 2014.
Seit 2013 ist Frau Dr. Mendoza Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie, 2015 wurde sie zur Generalsekretärin der Fachgesellschaft gewählt.
Weitere Interessenfelder: Im Jahr 2003 absolvierte sie die Ausbildung "Palliativmedizin". Während der Jahre 2001- 2006 führte sie zusammen mit ihrem zweiten Ehemann, Herrn Zoske, Pastor und Hospizbeauftragter der Schaumburg-Lippischen Landeskirche, Informationsabende für Patienten und Hospizhelfer zum Thema Schmerztherapie, Patientenverfügung und ärztlichem Handeln am Lebensende an. Zusammen haben sie im Jahr 2004 zwei Bücher herausgegeben ("Palliativmedizin - Ein Ratgeber für Patienten mit unheilbaren Krankheiten" und "Leitfaden für Pflegende Zugehörige").
Zwischen 2002 und 2008 war sie Mitglied der Synode der Hannoverschen Landeskirche. Dort hat sie sich für die Hospizarbeit und die Sterbebegleitung in der Diakonie eingesetzt.
Frau Schröder: Anmeldung, Rechnungswesen
Frau Züwerink: Telefonische Terminvergabe
Frau Cornelius: Anmeldung, Telefon
Unsere Phlebologieassistentin: Frau Stenzel,
sowie unsere Medizinischen Fachassistentinnen: Frau Telleria, Frau Grasenick, Frau Lesemann und Frau Cornelius